Nicht nur eine Sucht an sich erschwert den Alltag für Betroffenen, sondern auch die zunehmende Abweisung eines Umfeldes, das kein Verständnis für bestimmte Verhaltensweisen aufbringen kann – oder schlichtweg überfordert ist.

Diese Abweisung und soziale Isolation kann oft ein noch antreibender Faktor im laufenden Teufelskreis sein.

Zusammen ist man weniger allein.

Anna Gavalda

Darum habe ich entschieden, einen vertrauensvollen Glücksraum (vorerst online via Zoom) zu ermöglichen. Wo sich hier Betroffenen, gerne auch mit ehemaligen Betroffenen, zum gegenseitigen Austausch als wohlwollende Gemeinschaft treffen können.

In dem Sinne: Du bist nicht allein. Und Du bist wichtig! Welche Chance kannst Du für andere sein? Hier anmelden.

Man nennt solche Treffen auch «Selbsthilfegruppen», oder in einer anderen Suchtthematik die «Anonymen Alkoholiker». – Ich weiss nicht, wie das bei Dir ist; ich persönlich empfinde «Selbsthilfegruppe» nicht als treffend. Weniger «Hilfe» ist für mich das Stichwort, als Freiheit, Akzeptanz und hieraus Raum für eigene Veränderungsmotivation. Wie siehst Du das?

Wenn das für Dich gut klingt, dann frage hier direkt nach dem Termin fürs nächste Treffen.